Raster-HACK-selektioN
...neudeutsch: SpurenLeser im InterNet.
Gestern sogar in der ARD. Maskierte Hacker packten mal aus über
ein, je nach Teilnehmer, selektiertes Internet.
Alle Spuren die ein "USER" hinterlässt landen in DATENBANKEN.
Je mehr Datenbanken der "Hacker", oder auch der Experte der dt.Bank,
oder auch der marrokanische SystemFeind-Jäger, zusammenfassen
kann umso besser klappt diese "RASTER-FAHNDUNG"-
die ist effektiver als jede PolizeiErmittlung; wissen wir Deutschen seit
Benno Ohnesorg von hinten unten eine Kugel am Scheitelpunkt hatte.
Die TrefferQuote bei Datenbankselektionen ist recht gut, jedoch
sollten, so wie es die GrossFirmen dann tun, KONTAKT zur Person
aufgenommen werden bevor man Maßnahmen ergreift.
Das würde wahrscheinlich zuviel Kosten verursachen. Dadurch werden dann eben, natürlich nie offiziell, 60% falsche Zielpersonen geschaffen.
Natürlich nur VIRTUELL.
Seit ich aber persönlich weiss, dass eine Firma bzw. RechtsAbteilung
einen gültigen TITEL gegen eine Person, incl. ZwangsVollStreckung,
erhalten kann OHNE dass je eine Ware bestellt oder geliefert wurde,
kann ich den sog. "Dank-NeT-UseR", also den User der dass Internet
und seine Suchmaschinen unselektiert geniessen will,
durchaus verstehen.
Angeblich werden o.g. Methoden natürlich nur eingesetzt um KinderPornoRinge, Pädofile, pot.Attentäter usw. mit staatlichem Segen
zu finden und das Volk vor diesen bösen Menschen zu beschützen.
Amen.
Wer dass noch glaubt ist Opfer der TV-VolksVerblödung geworden.
-meiner-meinung-nach-
V
Die ersten, die auf o.g. Art in Deutschland Personen "ge-ratet",
also ein RATING zugeordnet haben, war die DEUTSCHE-BANK.
Da gab´s noch kein Internet für alle. Aber die hatten ein IntraNet
mit sehr hoher Geschwindigkeit und Kapazität. Durch "Reuter"(z.B.)
(Die Adress-Ankäufer zahlten sicherlich früher mal gutes Geld;privat)
V
Der Dank geht an die Deutsche Bank-
wobei Postbank (usw.) natürlich auch Deutsche Bank sind...