02.09.2015
Mit dem heutigen Tage sind die Materiellen Verluste seit der GewerbeAbmeldung 2008 derart eskaliert, dass ich allen am Zyklus beteiligten vergebe. Ausser Nachts Allein.
Das scheinheilige, sich auf KorruptionsSeilschaften verlassende, JobCenter-Essen
zahlt jetzt zwar rel. zuverlässig, jedoch sind die 2 grossen kriminellen ZahlungsLücken nicht auszugleichen gewesen.
Derlei Nachzahlungen nur bei Gericht;
Zitat:"Sie haben recht, aber das war das andere JobCenter..."
-also die andere Filiale-Essen, die mich zufällig verlegte, nachdem ich anfing ein
wenig "nachzuhaken". Diese Menschen haben ausser Neid und Gier nie etwas
besessen. Nach oben buckeln- nach unten treten. Das ist ihre LebensWeisheit.
Gegen das Spiegelbild gibt es ja Alkohol & Tabletten- die spüren nix mehr.
Ke-02.09.2015
27.03.2015-
Termin Herr Obsten/Fallmanagement
-WiedereingliederungsVereinbarung unterzeichnet
> medizinische Rehabilitation einleiten(-Schulter etc.)
> leidgerechte Arbeit versuchen mit ArbeitsVertrag zu erhalten(-lt.med.Gutachten)
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JobCenter-antrag-darlehn-7.1.2015.doc
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JobCenter-Med-Dienst-12.12.14-Blesssuren[...]
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12.12.2014-
Von Herrn Obsten BewilligungsBescheid erhalten.
Medizinischen Fragebogen erhalten da Blessuren vorliegen-
Einladung des Medizinischen Dienstes abwarten und FrageBogen nebst
Schweigepflichtentbindungen mitnehmen.
Mit der Wohnsituation hat das JobCenter nichts zu tun. Ich habe die freie WohnungsWahl
muss aber alles selbst hinbekommen; z.B. Umzug wird teilweise rückwirkend erstattet.
1.12.2014-
nach Einreichung des Briefes unten und Auskunft durch Hernn Obsten & Herrn Glitza
ergibt sich folgende Situation:
Beide Ansprechpartner beim Job Center sind ausgetauscht worden-
zuständig sind nun Herr Obsten, der mir sofort für nächsten Freitag 9:15 einen Termin gab
und Frau Bohleier, die ich noch nicht persönlich kenne.
Mein Antrag sei eingegangen wäre jedoch unvollständig gewesen und
sei mir zurückgeschickt worden.(-das glaube ich natürlich sofort...)
Herr Obsten riet mir sofort morgen früh über den EMPFANG einen VerlängerungsAntrag
einzureichen um im iDEALFALL bis Freitag in den Genuss der Zahlung zu kommen.
Der Dauerauftrag ist aber wieder geplatzt- 15,-€uro Gebühren...
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30.11.2014
ZUFÄLLIG: Wieder kein Hatz-IV-Geld
trotz erneuter Antragstellung/Bewilligung ab 1.11.14/ Unterlagen weg...
Der Verlust an Sachwerten übersteigt als Neupreis die Höchstsumme
einer 50/60 m2 Wohnung. Schwerer wiegt jedoch der erneute Verlust
von ca. 1.500 Seiten Unterlagen.
Der Einbruchshergang ist plausibel darzustellen,
insbesondere seit ich versehentlich den Flur des Nachbarhauses betreten habe.
Meine Vormieterin wurde tot in der Wohnung gefunden während ihr Mann
auf der Couch schlief. Die Tochter der vorgenannten zog alsbald aus.
Ohne die Unterlagen ist
das Projekt, dass ich vor ca. 6 Jahren begann kaum fortzusetzen.
There is a point of no return. bzw. Kommunikation in Deutsch ist bisher sinnlos.
ZUFÄLLIG: Wieder kein Hatz-IV-Geld
trotz erneuter Antragstellung/Bewilligung ab 1.11.14/ Unterlagen weg...
19.05.2014-
ein weiterer Bewilligungsbescheid bis Nov2014 ist eingegangen.
14.02.2014-
heute and ein weiterer Termin statt.
-die aktuelle Wohnsituation wurde angesprochen.
Die Aktivität der Mietergem.-Essen ist gefragt bzw. abzuwarten.
-eine ausgedruckte Aufstellung wurde mir im Auftrag der Fr.Chudyk übergeben.
Die eingereichte Tabelle zur Transparenz ("Abstimmung") wurde nicht ausgefüllt.
-der nächste Termin findet am 14.04.2014 statt.
Ein Auszug des Mietkontos liegt mir bis heute nicht vor.(-18.02.2013) -Ke
tabelle-jobcenter-1.xls
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28.01.2014
Aus dem Bescheid bzw. den Berechnungen (-ca. 12 Seiten) lese ich,
dass
die 2 von mir überzahlten Mieten
abzüglich €35,- & Nebenkostennachzahlung
nicht an den Vermieter sondern an mich überwiesen werden sollen.
Das Mietkonto wurde also zum 31.Jan2014 vom JobCenter ausgeglichen.
Die Bewillingung (-Rücknahme der...)
beginnt mit dem 1.6.2013; laut dem Auszug
von Domokonzept fehlt aber schon die Zahlung "Mai2013"-
& somit,
falls dies so ist, die komplette Leistung MAI2013 in o.g. Bewilligung.
die endgültige Prüfung bzw.
das Nachrechnen kann ich erst nachdem die Miete februar2014,
die von mir bezahlt wird, geflossen ist und ich einen (-dann)
aktuellen Auszug von Frau Groschke erhalte.
(-deswegen ist diese Notiz "unter Vorbehalt")
Am 14.Feb habe ich einen Termin beim Fallmanagement
dort lassen sich dann auch evtl. Verständnissfragen sicher klären.
JobCenter-27.01.2014.
Datei [21.0 KB]
27.01.2014-Montag -gemischte
Gefühle-
Heute um 12h befand sich noch kein Geld auf dem GiroKonto.
Seit 19.Dez2013 haben nunmehr 3 Gespräche stattgefunden-
letzte Woche Montag 9h der aktuellste Termin.
Ich fragte wann die Überweisung der Nachzahlung angestossen werden würde;
die Sachbearbeiterin antwortete " Heute Nachmittag"-
die AbteilungsLeiterin merkte an : " Rechnen sie Montag erst mit dem Geldeingang"
7 Tage für eine Überweisung- aber das nachzuzahlende Geld ist nicht da.
Die KontoNummer ist bekannt, denn im DEZ2013 erhielt ich eine Teilzahlung.
Jetzt muss ich, wie die AbteilungsLeiterin verlangte, (Zitat)
" Wenn Sie das nächste mal keine Leistung erhalten kommen sie aber hierher"
den fehlenden EIngang persönlich beim JobCenter anzeigen;
warum -gemischte Gefühle- ?
Als ich das das letzte mal tat wurde ich fast körperlich angegriffen!
Es war Freitag und der Scheck war noch nicht da
ich ging zum JobCenter in den Flur der LeistungsAbteilung und
die Sachbearbeiterin die ich antraf bat mich kurz draussen Platz zu nehmen.
Als ich draussen saß rief aus dem gegenüberliegenden Büro eine andere Dame:
" Heute ist Freitag, hier ist niemand mehr"
Meine Antwort: " Das ist nicht ganz richtig, es sind noch 2 Personen anwesend,
ich warte auf ihre Kollegin."
Daraufhin stürmte die Dame von ihrem Stuhl hoch gestikulierte wild und
gab lautstark irgendetwas von sich während sie, denn ich war mittlerweile aufgestanden,
sich mir mehrmals während ich immer mehr zurückging Schritt für Schritt lautstark folgte.
Ich forderte Sie auf " aus meiner Aura zu bleiben da ich ihr sonst eine klatschen müsste"
Daraufhin schrie sie über den Flur:
" Du hast alles gehört er hat mich bedroht"
Ich verlies ohne Scheck mit den Worten " Sie werden von mir hören" das JobCenter.
>>
heute weiss ich, dass ich nur vom JobCenter BerneStrasse nach Lützowstrasse
verlegt wurde weil ich verlangte mit Frau Kuhlhoff persönlich zu sprechen. (-Sie
verkürzte die Leistung indem sie es mir unmöglich machte eine Wohnung anzumieten.)
Dies wurde in der Lützowstrasse in einem dokumentierten Gespräch so festgestellt-
aber eine Nachzahlung für die Bernestrasse gibt´s nur per GerichtsProzess;
nicht in der Lützowstrasse. Für mich zwar nicht ganz logisch aber nicht undenkbar.
(Ke-27.01.2014)
20.01.2013-
der heutige Termin beim JobCenter ergab eine Bewilligung bis MAi2014-
incl. der Mietzahlung an mich gegen Vorlage eines DauerAuftrags.
Die Rückständigen Zahlungen werden zunächst an den Vermieter geleistet und
dann nach erneutem Auszug abgerechnet. Termin: 14.Feb2014.
Die JanuarMiete habe ich, wie beim Termin im Dezember abgesprochen,
(-Zitat:" Sie erhalten als Vorteil die JanuarZahlung jetzt schon. Sie müssen dann aber
auch wirklich die Miete an den Vermieter überweisen."(-auch in der Vergangenheit habe
ich alle Mieten weitergeleitet; Rückstände kamen auf als die Miete vom JobCenter direkt
dem Vermieter angewiesen wurde)) direkt an den Vermieter überwiesen-
das JobCenter aber auch.
Dies ist zu berücksichtigen bzw. nachzuweisen.(-am 14.02.2014)
15.01.2014-
Ich ging zum JobCenter an die Theke und wollte bezüglich der Uhrzeit meines
Termins in der LeistungsAbteilung sichergehen die richtige notiert zu haben.
Ein Termin war in der ersten Ebene nicht eingetragen;
dies holte die Dame dann nach und druckte den Termin aus.
MO-20.01.2014-9h
Eingang 10.JAN 2014-
das KRM-Ruhralle bedankt sich für meine Informationen.
Man nimmt Bezug auf mein Schreiben vom 4.12.2013.
(-vorher mindestens 5 Schreiben eingeworfen- naja) >Immerhin!
25.12.2013-
eine zweite Übereisung des JobCenter ging ein. Jetzt ist genug für Miete da.
> zu klären beim Termin 20.Januar:
- MAI-Dezenber2013; komplett; doppelte Miete berücksichtigen
- BARMER, Tarif wie ausgehändigt; freiberufliche Tätigkeit; AbrechnungsModus??
- WohnungsSituation allgemein; Zustand- Hilfe beim Umzug?
19.12.2013-
heute fanden in beiden Abteilungen Gespräche statt:
- das Fallmanagement vereinbart jetzt immer mit mir die Termine persönlich
beim aktuellen Termin im voraus. next: 14.Feb2014-9h30.
- die Leistungsabteilung sicherte von jan-mai2014 die Leistung zu und
wird nun wieder mir die Verantwortung für die Mietzahlung, nach nunmehr
1 1/2 Jahren des Kampfes, in Zukunft überlassen und hoffentlich Zahlungen
die nicht abgesprochen wurden an Dritte unterlassen.
- meine schriftliche Eingabe (-siehe unten) bezüglich der letzten 8 (-acht)
leistungen wurde entgegengenommen und bis 20.januar9h (-TERMIN)
entschieden.
Umstrukturierungen in den Teams des JobCenter
haben zu nicht eindeutigen Zuständigkeiten geführt.
(-zitat)
Konstante Ansprechpartner &
E-Mail-Adresse für unvorhergesehene Anfragen wurden preisgegeben.
E-MAIL: team-586@jobcenter.essen,de
Die Frage wovon ich die letzten 8 Monate gelebt habe ist im Protokoll mit:
" meine Mutter hat mir LebensMittel gegeben" beantwortet. Diesen Wortlaut
habe ich nicht korrigiert und unterzeichnet. (-richtig; " hat mich unterstützt")
ke-21.12.2014
Heute war ein Geldeingang auf dem Konto festzustellen. Die Summe ist weder
" rechts noch links" jedoch ist dadurch sichtbar eine geschäftsverbindung zu Stande
gekommen die im Bezug zum eingereichten Auszug ab Mai-2013 steht.-Immerhin.
Wobei der genannte Vorteil die Januar-Leistung früher zu erhalten als die anderen -
wobei ich aber daran denken solle die MIETE davon zu überweisen- sich relativiert;
denn von 337,-€uro kann ich nicht wirklich 415,-€uro für MIETE+NK-JAN2014 erübrigen.
Ich werde diese Frage erst beim Termin am
20.Januar stellen.
-Schade ist ebenfalls, dass ich
>a>wieder bei NEWAYS 3 Monate benötige um im Normal-Status zu sein &
>b> den Gehörlosen BowlingVerband bezüglich der Trainertätigkeit aus
zeitmangel nicht kontaktieren konnte-
> diese JobCenter-Leute fordern mehr Aufmerksamkeit als ein ADHS-Kind ein.
Ke-21.12.2013
Kerle, Ralf - BG:34348BG0046774 - Kd:343A091264
17.12.2013
Die Kommunikation mit DomoComzept-Verwaltung incl. erhalten der Info´s war kein
Problem. Keine 10-12 Wochen versuchen, warten, hoffen bis etwas geschieht !
Sogar die doppelt gezahlte Miete erschien auf der Austellung. Frau Groschke wies mich
darauf hin, was ich aber sowieso bereits ahnte, dass letztlich ICH für nicht gezahlte
Mieten in Regress genommen werde. Da hätte ich gern wieder " UrsachenStatus".
Darüberhinaus sieht jetzt so aus, dass am Donnerstag das JobCenter
-vereinfacht - 8 MonatsSätze an mich auszahlt bzw. den Scheck ausstellt.
8 x Kaltmiete / (€ 280,- /- anteilig: )
8 x Nebenkosten (3x110; 5x145 = € 1055,-)
Wegfall Strom
Wegfall Heizung
Wegfall Hausrat-Vers.
8x Regelsatz / (-abzüglich " geduldeter" Reduktionen < 79,-)
Ab Januar 2014 ist die komplette Leistung wieder an mich zu zahlen-
bis tatsächlich ein Grund vorliegt dies nicht zu tun.
Obiges ist mein Vorschlag den ich dem ArgeJobCenter-Lützowstrasse unterbreite.-Ke
Datei [15.0 KB]
Kerle, Ralf - BG:34348BG0046774 - Kd:343A091264
11.12.2013
Es ist für mich nicht mehr glaubwürdig, dass
> zum 4. mal die Daten zu meiner Person " fehlen"
(-wurden 2x in meinem Beisein von einem Herrn eingegeben)
> die entsprechenden GesprächsProtokolle völlig "fehlen"
> ca. jeweils 4 - 7 Briefe je Abteilung nicht ankamen(-pers. Einwurf)
> 3 komplette Verlängerungsanträge nicht ankamen(-pers. Einwurf)
> 11 Einladungen mich nicht ereichen konnten
> das KundenReaktionsManagement nicht einschreitet (-haben Kopien)
> dass über die nachzuzahlenden Mieten Mahnungen vorgelegt
werden müssen. (-Ich habe keine Mahnung erhalten)
> dass ohne Veranlassung der ZahlungsModus verändert wird, ich aber
mündlich eine andere Auskunft bekomme-
und daraufhin die Mietzahlung eingestellt wird ohne dass ich es ahnen konnte.
Dass die GerichtsDiener nach Akteneinsicht mir zustimmen
ignoriert das JobCenter-Lützowstrasse zuverlässig. (-Auch eigenartig.)
Gesamt-Ablauf:
1) Das JobCenter-BerneStr./Frau Kuhlhoff betrügt mich indem mir Wohnraum
durch unmögliche Forderungen verenthalten wird.
2) Ich beschwere mich & werde versetzt nach Lützowstrasse.
3) Es kommt zum Gespräch in dem mir die zuständige LeistungsFrau der
Lützowstrasse zustimmt was die Berenstrasse anbelangt. Jedoch sei die
Verfehlung nicht in Ihrem Hause geschehen und sie nicht zuständig zu zahlen.
4) Die Dame betreut mich im Anschluss an das Gespräch korrekt.
5) Die Dame wird versetzt und befördert.
6) Seitdem sind nur noch Ungereimtheiten
(-LeistungsVerkürzung, Verweigerung eines EingangsStempels/Theke,
keine Poststelle, und vieles mehr.) in der Lützowstrasse festzustellen.
FAZIT/ Möglichkeit:
Sollte ein erneuter Einstieg gelingen ist ab dem Betrug durch Bernestrasse/Kuhlhoff
bis 1 Tag vor Neubeginn die gezahlte Leistung von einem Pauschalbetrag abzuziehen
und einzuklagen. Anders geht es aufgrund der gewollten
Unübersichtlichkeit nicht mehr.
MO-9.12.2013
Ich bekam von einem älteren Herrn an der Theke sofort einen Termin.
Es stellte sich heraus, dass mich 11 (-elf) Einladungen nicht erreicht hatten.
Es stellte sich heraus, dass
das Fallmanagement KEINEN meiner persönlich eingeworfenen Briefe erhalten hat.
Es stellte sich heraus, dass
von meinen Terminen in beiden Abteilungen KEINE Gesprächskotokolle in der EDV sind.
Nächsten Donnerstag
erhielt ich einen Termin, bei dem ich evtl. Mietrückstände schriftlich anzeigen muss.
Es werden Termine in beiden Abteilungen stattfinden.
Ebenfalls-
ist die Absprache, die in der EDV in meinem Beisein vermerkt wurde:
Ich strebe eine Tätigkeit als Gesundheitsberater, Neways-Berater und
Personal-Trainer/- Coach an, die ich aber aufgrund des Zustands der Wohnung nicht
wirklich ausführen kann, jedoch die Mietergemeinschaft-Essen dabei ist die
wohnungssituation zu klären- nicht
vorhanden.
Ich erinnerte daran, dass eine Miete doppelt gezahlt wurde weil das JobCenter
ohne jede Veranlassung und entgegen der mündlichen Auskunft den
ZahlungsModus verändert hat- seitdem herrscht nur noch Chaos und Ungereimtheiten. Diese Miete ist mir noch geschuldet.(-vom Verkieter)
9.12.2013-Ke
Es ist anzufügen, dass
die Dame vom " Fallmanagement " gern sofort einen Termin beim AmtsArzt für mich
vereinbaren wollte um herauszufinden für welche Arbeiten ich noch zu gebrauchen bin.
Dies ist unter o.g. GesichtsPunkten " am Thema vorbei"
& es kommt hinzu, dass man hier wohl besser, um Kosten einzusparen, zunächst einmal
eine Stelle vorschlagen sollte um abzuwarten ob ich aus " gesundheitlichen Gründen"
überhaupt einen Vorschlag ablehne. Die Dame möchte, wie das JobCenter gerne&oft,
den Schirm aufspannen bevor es regnet.
>> >Ich lehnte, um nicht zu sehr ins Detail gehen zu müssen,
aus politischen Gründen jeden Kontakt zu den AmtsÄrzten der Arge ab.
(-10.12.2013)
Heute forderte ich, wie vom ArgeJobC. verlangt,
einen Nachweiss über nicht gezahlte Mieten
über die MieterGemeinschaft-Essen gerne an.
(-Obwohl das J.C. eigentlich wissen müsste welche Mieten sie nicht gezahlt haben...)
10.12.2013-Ke
Mit grösster Freude habe ich heute der Zeitschrift " MieterForum/ 2013-34-S.6"
entnommen, dass die RechtsAnwältin Frau Heike Schnittker sich dafür einsetzt,
dass die " Abzocke" bei NebenkostenAbrechnungen der Hartz-IV-Empfänger
aufhört.
02.12.2013
Kein Geldeingang vom JobCenter.
Diese Leute wollen den ALG-II-Empfänger in die ILLEGALITÄT treiben-
ich nehme dies ausdrücklich nicht persönlich-
Ein Anwalt, der vom Staat bezahlt wird, und von dieser Art ArmenRechtsScheinen
der Gerichtsdiener hatte ich schon 3 - 5, wird Verfehlungen des Systems nicht in
angemessener Weise im Interesse des Mandanten handhaben.
Also muss man den Anwalt vom 1.Schritt an selbst bezahlen. Aber wovon?
q.e.d. -Ke (2.Dez2013)
21.11.2013
Der ganze Briefkasten voll Post.
Da denk ich doch, dass irgendein Brief vom JobCenter dabei ist.
Weit gefehlt. Von 10 Briefen waren 9 gar nicht an mich adressiert
!
Unbenannt_20131120_051319.pdf
PDF-Dokument [308.1 KB]
18.11.2013-
an meiner Wohnungstür angeheftet finde ich einen Brief mit dem Text:
" Melden Sie sich telefonisch bei der VERWALTUNG" (-handschriftlich)
>Ich kopiere für alle Beteiligten & antworte schriftlich bevor ich mit
einem Anruf eine erneute "ÜBERSCHNEIDUNG" provoziere denn es
sind in diesen Zyklus nunmehr 4 Parteien zu je min. 3 Personen involviert-
ohne mich selbst mitzuzählen- denn ich als Mieter bzw.
Geschädigter zähle hier schon sehr lange nicht mehr.
Ich gebe nur den anderen (-gern) zweckfreie Beschäftigung.
16.11.2013-
juch-he-
nachdem ich keine Antwort vom JobCenter auf meine 3 (-DREI)
eingereichten Anträge erhalten habe finde ich heute einen Packen Post
vor meiner WohnungsTür. Aber weit gefehlt: 2/3 der Post war nichtmal für mich.
Vom JobCenter oder gar dem " KundenReaktionsManagement" keine Spur...
12.11.2013-
Kein GeldEingang vom ArgeCenterLützowstrasse;
trotz Kopien an das " KUNDEN-REAKTIONS-MANAGEMENT-CENTER"-Ruhrallee
Gut. Es ist festzustellen, dass ich das " Abfucken" dieser HANDYKRANKEN
( und hier dürfen Sie mal selbständig bei Dr.U.Strunz nach-lesen/-suchen was es ist,)
SachbeARBEITER nicht verbal oder schriftlich beantworten ODER quittieren kann
sondern dies NUR nonverbal MÖGLICH IST. In diesem unserem Lande. PUNKT
( Die Site " angemessene Wohnung" hat das selbe PASSWORD
und gehört zum Zyklus
dazu-dazu-dazu-dazu)12.11.2013-Ke
Mittwoch-05.11.2013-
kein €uro-GeldEingang von JobCenter.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten:
1- Einem weiteren Anwalt mein Schicksal anzuvertrauen.
(-MANDAT = mandare = VerTrauen / fugae se mandare= sich der Flucht anvertrauen)
2- Irgendwie, an der muslimen Security vorbei, schaffen einen Termin an der Theke
zu erhalten um dann ein GESPRÄCHSPROTOKOLL quasi blanko zu unterzeichenen
oder in Kauf zu nehmen, dass plötzlich Zeugen da sind die ihre eigene Realität
entwickeln bzw. sich wild gestikulierend mit lauter Stimme anfallartig nähern.
Beides irgendwie SCHEISSE.
Der Marrokaner hatte nicht so viel Geld für InternetKaffeeAusdrucke wie ich-
er benutzte ein Messer. Dies kommt als Christ zu St. Martin natürlich nicht in Betracht.
q.e.d. (06.11.2013)
Samstag-1.11.2013
noch kein Geldeingang. Abwarten bis Montag 6h-
dann muss ich persönlich versuchen nachzuhaken.
Aber-
ob JobCenter,
Vermieter, Verwalter,
Mietergemeinschaft,
oder Anwalt- die Person vor der dann stehen werde
kann nix dafür und ist wahrscheinlich nicht zuständig...
X
16.10.2013
Bisher keine schriftliche Antwort des JobCenters-
wohl aber von der BARMER. Abgesprochen war, dass 2 Beiträge rückwirkend
gezahlt werden, da die anderen Beiträge " vakant" bzw. vom JobCenter nicht
kommentiert sind. Ebenfalls sollte ab der 7. Woche einer Erkrankung/ Arbeitsunfähigkeit
BeitragsBefreiung + Krankengeld gezahlt werden. Im Beitrag ist die "Bedürftigkeit"
zu berücksichtigen. Der Bescheid der BARMER wich ab davon. Die Sachbearbeiterin,
Frau Molitor, nahm den Widerspruch entgegen und bestätigte meine Angaben. Sie wird
ihn weiterleiten. Zusätzlich habe ich dem zuständigen Innendienst dies gefaxt.
Datei [18.5 KB]
24.09.2013
Heute händigte ich der BARMER, die immer noch keine Antwort vom JobCenter
erhalten hat, die 7 Seiten (-siehe Datei unten) mitsamt der Zustimmung der
RechtsPfleger dieser Stadt in Kopie aus. Ich versichere, dass die Zertifikate, entgegen
der mündlich geäusserten Vermutung der Polizei-Essen bei dem ersten von über
10 freiwilligen Kontakten verschiedenster Art, ECHT sind-
und dass ich doppelt so viele davon habe. Und auch die sind echt. Ke-24.09.2013
Datei [17.5 KB]
barmer-jobcenter-20.09.2012-7seiten.
Datei [19.5 KB]
20.09.2013-
das heutige Gespräch bei der BARMER ergab, dass ich im falschen Tarif versichert bin.
Ich bin ein Selbständiger/Freiberufler der unterhalb der BeitragsBemessungsGrenze
verdient und das Einkommen mit dem JobCenter abrechnet. Diese Versicherung kostet
(-incl. BeitragsBefreiung/Krankengeld ab der 7.Woche) monatlich € 239,85.
Ab dem 1.10.2013 wäre diese freiwillige Versicherung von mir bzw. meiner Mutter
vorzustrecken da das JobCenter, trotz bereits erteilter Zustimmung der GerichtsDiener,
darauf besteht verurteilt zu werden und somit diese zusätzlichen Kosten der
Allgemeinheit auch noch zumuten will. -20.09.2013-Ke.
16.09.2013-
es wäre natürlich erheblich klüger vom JobCenter beim persönlichen Termin
den nächsten Termin mit dem " Kunden" sofort zu vereinbaren. Da dies nicht
gemacht wird kann ich hier nur den " Vorsatz" feststellen;
zumal nun mehrfach dokumentiert bzw. besprochen wurde, dass ich eigentlich
nicht einmal diese Art Termine mit dem Fallmanagement wahrzunehmen habe,
da in diesem Zyklus ein ArbeitsEntgeld und andere Forderungen von mir
eingeklagt werden und der Status HATZ-IV zur Gewährung der ProzesskostenHilfe
nötig waren bzw. sind. Hinzukommt der, ebenfalls 2x dokumentierte und in den
Computer eingepflegte, Umstand, dass eine Selbständigkeit als " GesundheitsBerater"
vorbereitet bzw. den "Umständen entsprechend" ausgeführt wird. Somit verhält sich
diese Behörde, wobei ich rückdatierte Briefe, Falschaussagen & körperliche
Bedrohung nur am Rande erwähne, in jeder Beziehung kriminell.-Ke
Datei [17.0 KB]
Datei [17.5 KB]
15.08.2013
Mit der BARMER besteht nun, da das JobCenter die Anfrage der BEK-Essen
ebenfalls noch nicht beantwortet hat(-31/2 Monate), die Absprache, dass ich
zu Beginn eines jeden Monats in das Büro komme und falls eine Absage erfolgt
rückwirkend je Monat 150,- €uro für die Pflichtversicherung bezahlen muss-
solange keine Antwort kommt bin ich versichert.
(-Auskunft BEK-Essen, 14.08.2013+ 02.09.2013)
07.08.2013
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich, obwohl ich es 5-10mal tat,
nicht einmal verpflichtet bin Termine beim JobCenter oder Bewerbungen
durchzuführen. Dies ist > 2mal im Gespräch mit der LeistungsAbteilung &
dem Fallmanagement konsttiert und festgehalten worden.
Begründung:
Es bestehen hohe 5-stellige Forderungen zu meinen Gunsten die vom
Gericht -Essen als solche anerkannt wurden. Es handelt sich um Zyklen die
begonnen wurden aber noch nicht zum Ende gekommen sind.
Aufgrund der diversen Vorkommnisse bin ich nicht mehr bereit ohne vereidigten
Zeugen mit dem JobCenter zu kommunizieren. Ein solcher Zeuge kostet, zum
FreundschaftsPreis, €uro 150,-. Die müsste ich da man mir 0.00€uro überwiesen hat
nun in der Lage sein " zu kacken". >Ich bitte um Berücksichtigung<Ke
05.08.2013
Persönlich fragte ich bei der BARMER nach ob alle Beiträge ordnungsgemäss
durch das JobCenter eingegangen sind.
Bewilligung wurde bis 31.05.2012 erteilt
danach die Beiträge stehen offen. Dies kann, laut Aussage von Frau Molitor
noch im normalen Rahmen liegen. Wann dieser endet ist nicht bekannt.
Sollte bei der BARMER nicht innerhalb der üblichen Frist eine Bewilligung
bzw. Zahlung erfolgen schreibt man mich privat an.
Das ist Stand der Dinge mit der BARMER-ESSEN.
04.08.2013-
heute wurde der Brief unten persönlich von mir eingeworfen.
JobCenter 2x, Ruhrallee 1x, Mietergemeinschaft 1x .
Die obige Frist wurde manuell der unteren gleichgemacht.
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15.07.2013- Die Briefe unten wurden von mir persönlich eingeworfen.
copy to:
LeistungsAbteilung LützowStr.
FallManagement LützowStr.
KundenReaktionsManagement-Center/ RuhrAllee
RA Engelberts/ Mietergemeinschaft-Essen
Die Problematik ist, dass das JobCenter sich in den Zyklus,
und dies ohne Anlass,
der mit der MieterGemeinschaft begonnen wurde involviert hat.
Somit sind Überschneidungen aller Art vorprogrammiert bzw. " vorsätzlich".
Ke-15.06.2013.
JobCenter-15.07.2013.
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siehe auch "angemessene Wohnung"
09.06.2013- Ich habe die Anträge & Briefe persönlich am 08.06.2013
beim JobCenter(2x) & der Mietergemeinschaft eingeworfen.
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30.03.2013-
das JobCenter hat eine Überweisung getätigt. Eine "symbolische Zahlung",
sodass ich wenigstens weiss, dass ich HatzIV-Status habe. Im Gesamtzusammenhang
bzw. der Historie und der Wohnung ist das Wort ZUMUTUNG eigentlich zu harmlos.
27.03.2013 (Grün-Donnerstag)
Das Hauptproblem mit dem JobCenter besteht darin, dass gar keine Lösung
seitens des JobCenters gewünscht wird. Ziel dieser ganzen überflüssigen
Terror-Aktionen ist einzig die LeistungsVerkürzung zu maximieren.
Ohne Zeugen werde ich nicht mehr mit diesen Menschen reden.
(- eigentlich hätte heute schon wieder der Leistungseingang stattfinden müssen,
denn morgen ist Karfreitag- dann Ostermontag- Dienstag ist der 2.April)
7.März 2013
Temperaturschwankungen lassen den Nachtspeicher, obwohl er vom Strom
getrennt wurde, irgendetwas abgeben. Der Regen bringt Feuchtigkeit wieder
ins Spiel. Nasenbluten und leichte ErschöpfungsZustände stellen sich nun ein.
Die Nachbarn vis-a-vis sind ausgezogen.
seitdem liegt die Post,
da der Briefträger sie wohl jetzt immer in den Haustürschlitz steckt,
oben auf den Briefkästen.
Ke-19.03.2013
siehe auch "angemessene Wohnung"
Der Brief unten (-13.03.2013 nach...) wurde von mir am 14.03.2013 beim JobCenter
persönlich (-2x; Leistung / Fallmanagement) und
bei der Mietergemeinschaft-Essen eingeworfen.
Es fehlt die Leistung, die am 1.FEB2013 fällig gewesen wäre. Zusätzlich wurde
ein Antrag per EInschreiben, da in der Vegangenheit Schreiben von mir (-siehe unten)
nicht angekommen waren, gestellt. Somit gilt im schlechtesten Falle der Poststempel
des Einschreibens als BerechnungsGrundlage und nicht der erste BearbeitungsTag.
Es kommt hinzu, dass EingangsStempel an der Theke des JobCenters in der
Vergangenheit bereits verweigert wurden(!), sodass der Weg des Einschreibens als
einzig dokumentierbarer angesehen werden kann.
Um Missverständnisse zu vermeiden fügte ich handschriftlich dem Brief unten hinzu,
dass es sich um die Einforderung des ZUM 1.Februar fälligen ALG-II-Regelsatzes
handelt und am 16.10.2012 der vorherige Antrag gestellt wurde.
Wie das JobCenter nun schon länger beweist kann man auch einfachste Sachen
"schwierig bis unmöglich" handhaben wenn man sonst nix zu tun hat.
Die bereits am 8.März erfolgte Bewilligung der RechtsPfleger des
Landgerichts-Essen wurde bisher nicht von mir erwähnt.
Ke-13.03.2013.
Am 8. März 2013
stimmten die RechtsPfleger des Gerichts-Essen mir zu
und gewährten erneut BeratungsHilfe & ArmenRecht.
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Handschriftlich fügte ich dem Brief vom 13.02.2013 die Bankverbindung hinzu
und dass ich nun 4 mal in dieser Sache geschrieben habe.Ke-14.02.2013
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Der Brief unten
wurde von mir nebst "VerlängerungsAntrag-ALG-II"
per Einschreiben, damit man nicht wider den Eingang abstreitet,
an das JobCenter-Lützowstrasse geschickt. No.:RT333946735DE
Eine Copy ging an die Mietergemeinschaft-Essen;
siehe "angemessene Wohnung".
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Der obige Brief wurde von mir
ohne Anlagen
mit dem Hinweis darauf, dass
für Oktober 2012 kein Geldeingang stattgefunden hat
persönlich am 16.Okt 2012 eingeworfen.
Den VerlängerungsAntrag vor Ort zu erhalten war quasi unmöglich,
jedoch bestehrt neuerdings die Möglichkeit des DownLoads.
8 Seiten Anträge sind downgeloaded und gespeichert
Am 18.10.2012 habe ich den VerlängerungsAntrag incl. Anlagen
persönlich in der Lützowstrasse eingeworfen.
Es ist nun der 1.1.2012 abzuwarten.
Die Leistung sollte im Idealfall auf das Konto überwiesen werden,
damit beim nächsten "AnwaltsGang" (-ca. No. 6) zumindest ein IST-Zustand vorhanden ist.
Der EDV-gesteuerte Komplott ist aufgrund von
Postraub, Einbruch, Deutsche Bank ... usw. ..., bis hin zur Vereigerung des HatzIV
nicht mehr auszuschliessen, Stasi-Methoden wurden angewandt.
Wenn dies alles zufällig passiert ist funktioniert unser System und ich heiße Egon.
Abwarten & Tee trinken.
Stets kommt konstruktiv zu nutzende Post nicht, bzw. bis hin zur vorherigen
Öffnung, aber alles was man an Post nicht braucht in rauen
Mengen.
30.10.2012-Ke
unter angemessene Wohnung (- die diesen Zyklus ergänzende bzw. überschneidende Site)
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Der obige Brief wurde von mir
ohne Anlagen
mit dem Hinweis darauf, dass
für Oktober 2012 kein Geldeingang stattgefunden hat
persönlich am 16.Okt 2012 eingeworfen.
Den VerlängerungsAntrag vor Ort zu erhalten war quasi unmöglich,
jedoch bestehrt neuerdings die Möglichkeit des DownLoads.
8 Seiten Anträge sind downgeloaded und gespeichert
unter angemesseneWohnung (- die diesen Zyklus ergänzende
bzw. überschneidende Site)
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Bei diesem Zyklus muss die Site "angemessene Wohnung" mit beachtet werden.
(-02.10.2012-Ke)
Zu den in bzw. auf dem Schreiben notierten Antworten kommt hinzu,
dass ich nicht müde werde zu erwähnen, dass ich persönlich 3mal im
JobCenter-Lützowstrasse zum Gespräch war(- innerhalb von 4 Wochen)
bevor die Veränderung der Zahlung (- ohne Bescheid) stattfand.
Man hätte es mir doch sagen können-
dann wäre es kein Problem gewesen bzw. geworden. Zum letzten mal
fragte ich am 30. des Vormonats an. Druckerprobleme...
Man glaubt es nicht wenn man es nicht selbst erlebt hat;
hinzukommt, dass ich, selbstverständlich incl. treuhändischer Verwaltung durch die
MieterGemeinschaft-Essen bzw. deren Anwälte, die Zahlung der Miete dem
Vermieter bzw. der VerwaltungsGesellschaft faktisch nicht vorenthalten kann wenn
das JobCenter-Essen einfach direkt an o.g. zahlt.
(- siehe: www.R-kerle.de \ angemessene Wohnung \ Password: wohnung)
Diese Ergänzung zu meinem Schreiben vom 16.09.2011 scheint mir sinnvoll.
Mit frdl. Grüssen R-Kerle. 18.09.2012
Scan160912.pdf
PDF-Dokument [49.2 KB]
Da hat die GEZ wohl "Ernst gemacht"-
im Hartz4-Bezug, min. 5x Bescheinigung geschickt, kein Fernseher,
kein Auto, kein Strom angemeldet aber Gebühren sind fällig!
Meine Frage ob die Herrschaften "des Lesens nicht kundig" seien
blieb bis heute unbeantwortet...
Eine weitere schöne FolgeErscheinung als " Überraschung" am 31.08.2012/ 14h
Mein Dank-31.08.2012-Ke.
30.08.2012
Eine Copy des unteren Schreibens geht heute an das JobCenter,
da dort ebenfalls auf die Bescheinigung des Vermieters gewartet wird.
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01.08.2012
Einen Scheck habe ich bis 14h nicht in meinem Briefkasten vorgefunden, jedoch
gestern eine Rückforderung des JobCenters bzgl. 2009-
diese wird sich wieder in den nächsten 3-6 Wochen als haltlos, unberechtigt und
als ein weiterer Versuch der Verunglimpfung und pecunärer Schwächung,
und sei es auch nur durch PortoKosten und den typischen Zeitdiebstahl, meiner
Person entpuppen. (-siehe Datei unten)
DATEI FOLGT - DATEI FOLGT -
Di-31.07.2012
Das Job Center, diesmal Herr Reith & Frau Chudyk, laden mich
in die Lützowstrasse am 2.8.2012/ 9h ein.
Diesen sage ich ab, da keine neuen Daten vorliegen
und ich in den letzten 6 Wochen 2-3 mal da war.
Die Bescheinigung des Vermieters liegt noch nicht vor-
wenn diese da ist reiche ich sie dem Job Center ein.
Ein Scheck für August ist noch nicht eingegangen.
Eine Antwort des "Kundenreaktionscenters/Ruhrallee" liegt noch nicht vor.
Sehr geehrter Herr Reith,
ich werde zum Termin am 2.8.2012 nicht erscheinen.
Es liegen keine neuen Daten,
insbesondere die Bescheinigung des Vermieters
dass alle Mieten bezahlt sind, vor.
Ein Anwalt der Mietergemeinschaft kümmert sich darum.
Sobald ich diese habe reiche ich sie ein.
Mit frdl. Grüssen
R-Kerle 31.07.2012
Montag- 23.07.2011
Das heutige Gespräch bei der Mietergemeinschaft Essen ergab u.a., dass das
JobCenter nicht berechtigt ist ohne jeden Anlass die Art der LeistungsZahlung
- hier die Zahlung der Miete direkt an den Vermieter- abzuändern.
Ich glaube, dass man hier der Mietergemeinschaft glauben kann;
denn die Handhabe der Einstellung der Mietzahlung (- z.B. bei "Unbewohnbarkeit"
einer Wohnung) besteht nicht wenn der Vermieter direkt die Miete erhält.
Die Regulierung der Nebenkostenabrechnung 2011 wurde cvom JobCenter abgelehnt-
jedoch ohne jede Prüfung, denn der Beleg darüber dass die besagte "erste Zahlung" geflossen ist hat das Job-Center. Ich habe die Nachzahlung akzeptiert um an die
Bescheinigung dass keine Mietrückstände bestehen zu kommen. Denn ohne diese
bekomme ich keine Wohnung angemietet. Es hätte mindestens 3 Wochen gedauert bis
ich den Beleg gahabt hätte; vorausgesetzt er befindet sich noch, trotz Wechsel der
verantwortlichen Person der Leistungsabteilung, an der richtigen Stelle;
das ist zu vage, alsdass man dafür eine Verzögerung in Kauf nimmt.
Samstag-14.07.2012
Heute habe ich von 4 verschiedenen Stellen die mit dem WohnungsProblem im
Zusammenhang stehen "frische Post" erhalten.
Diese Stellen können unmöglich die Eingaben meinerseits der letzten Woche bereits
jetzt gelesen und bearbeitet haben. Hier ist eine sogenannte "Überschneidung" doch
wohl ganz klar vorprogrammiert bzw. fast schon provoziert.
Das nennt man dann "grosses Missverständniss"; wobei dieser Begriff über diesen
langen Zeitraum (- ca. 1 - 3 Jahre) schon nicht mehr haltbar ist bzw. sein kann.
-Meiner Meinung nach. Denn wir haben Schulen in Deutschland.
Aber was tun?
Wer will denn die verschiedenen Stellen koordinieren,
die sich verantwortlich bzw. involviert zeigen für die Wohnung eines im
Hatz4- Bezuges befindlichen Bürgers?
Allein die Kosten für Ausdrucke, ComputerNutzung & Portosind nicht nur quasi
schon mindestens 1 Jahr eigentlich nicht mehr aufzubringen sondern
entpuppen sich mehr und mehr als völlig nutzlos. Bei Antworten wird einfach
irgendetwas geschrieben- und ich kann wieder (- zweckfrei) antworten um
meine BürgerPflicht der Antwort nicht zu verletzen.
Schlimmer ist, dass trotz meiner letzten Aufforderung mir die überzahlte Miete
(- gern auch incl. der noch beim Mieterverband befindlichen NK-Nachzahlung)
und die Bescheinigung, dass ich alle Mieten bezahlt habe heute noch keine
Wirkung gezeigt hat. Es ist nun 1 1/2 Monate her!
Klartext:
Bevor ich hier noch irgendeinem seine Existenz durch Schreiben bestätige
will ich zumindest diese minimale Zahlung sehen. Als GELD.
Sie stellt nur einen Bruchteil dessen dar was mir laut deutschem Recht als Entschädigungen von den hier involvierten Partein zusteht, die ich hier
ausdrücklich nicht beschreibe oder tituliere.
R-Kerle/ 14.07.2012.
13.07.2012- Das KundenReaktionsCenter des ArgeJob-Centers-Essen
auf der Rückseite der Ruhralle erhält zur besseren Orientierung den am
12.07.2012 formulierten Nachtrag, und somit den gesamten Inhalt bis zur
"Postkarte001" auf Papier gedruckt, per Post nebst PASSWORT für die
UnterSites "angemessene Wohnung" & "Vit-B".
Ke-13.07.2012
12.07.2012- Es ist erreicht.
Das "KundenReaktionsManagement-Center", dessen genaue Adresse der Hatz4-Empfänger, im folgenden "Kunde" genannt, im Internet herausfinden muss hat
gestern einen Brief und 11 Seiten Anlage erhalten.
(- Dokumente unten bis ´POSTKARTE001´)
Wozu dies?
-----Ganz einfach:
Bei Umzügen, so wie seinerzeit beim angeordneten Umzug vom JobCenter Bernestrasse zur Lützowstrasse, können immer mal Unterlagen sich in Luft auflösen. Frau Kuhlhoff war URSACHE über LeistungsAngelegenheiten bezüglich des Wohnraums und verhinderte dass ein solcher überhaupt in Anspruch genommen werden konnte.
(- bereits ca. 2006/7)
Einen Termin bei Frau Kuhlhoff zum Gespräch konnte niemand bekommen.
(- Das Gespräch mit der BereichsLeitung JC-LützowStr. ergab, dass ich
unterschrieben habe, dass die von mir benannten Verfehlungen vom JC-Bernestrasse
begangen wurden/ (ca. 2009))
Mitarbeiter mit sozialem Gewissen werden versetzt und befördert,
sodass da auch nichts schief gehen kann.
Es verschwinden aber nur Unterlagen in Papierform;
aus der EDV löschen kann nicht jeder.
Aber was wäre wenn ein Mitarbeiter einfach mal was einscannt?
Bekommt der KUNDE dann seine Leistung nachträglich?
Wahrscheinlich nicht- lieber befördert man diesen dann auch...
-ausserdem muss dies sowieso eingeklagt werden. Einsicht gibt es nicht.
Einen Bescheid über eine AusgleichsZahlung kann nicht verschickt werden;
aber sonst kann man verschicken, verschicken, verschicken- was der Drucker hergibt.
Wenn hier ein Richter mal hinsieht ist aufgrund von LeistungsVerkürzung, AmtsMissbrauch, Nötigung, AmtsAnmaßung, Heimtücke und Vorsatz mindestens
bereits ein MittelklasseWagen als Entschädigung fällig.- Wenn...
Ke-12.07.2012
Gut-
ich hatte diesmal Glück. Normalerweise bin ich morgens nie zu Hause.
Ich hatte etwas vergessen und schloss dem Briefträger die Haustüre auf.
Bei der Gelegenheit fragte ich ihn gleich ob er was für mich hat.
So kam ich in den Besitz der dubiosen "3. Einladung". Wenn ich diese nicht
bekommen hätte wäre es ja nichtmal gelogen wenn man zu seinem Chef geht und
sagt: "Herr Kerle ist der 3. Einladung nicht nachgekommen".
Der Chef wird nicht fragen ob der zweite Termin stattgefunden hat-
jedenfalls im ersten Moment schonmal nicht. Und schon haben wir wieder
eine "Sanktion" ( - 90,-€; wie gehabt) plus
den ersehnten Grund die Miete dem "Kunden" nicht auszuzahlen-
2 Fliegen mit einer Briefkastenklappe.
Lange habe ich mich gefragt warum jemand am 21. zum 3. Termin laden kann,
( Posteingang 27.) wenn der zweite erst am 25. sein wird. Ich habe die
Antwort.
Ke-12.07.2012/-2
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Unverhofft kommt oft...oft !
Frau Hedfeld verfolgt seit ich sie mit dem 2. Schreiben bzw. der Druckerproblemlüge
"erwischt" habe die Taktik den Hartz-4-Empfänger so engmaschig zu irgendwelchen
Aktionen, Besuchen oder Antworten (- was alles Arbeit und Kosten verursacht) zu
nötigen...nötigen, sodass er es eigentlich nicht schaffen kann bei Gericht bzw. der
Rechtspflegerin der Stadt Essen das Armenrecht in Anspruch zu nehmen.
Es ist ohnehin nicht ganz so einfach...
Frau Hedfeld weiss natürlich nicht, dass ich bereits noch vor ihrem Antwortschreiben
(- Eingang 15.06.2012) die Rechtspflegerin durch sachliche Argumentation und
entsprechende Unterlagen überzeugen konnte mir den Schein auszustellen.
(- nicht zuletzt durch die Verquickungen Wohnraum/JobCenter)
Es stellt sich mittlerweile die Frage der "ZUMUTBARKEIT". Vermieter, Verwalter,
ArgeJobCenter, MieterVerein, HandwerkerTermine/Verwalter, RWE. DIese scheiftliche
Kommunikation aufrecht zu erhalten ist fast unmöglich. Würde das JobCenter, sowie es
eigentlich im Bezug einer Art "sozialen Hilfe" üblich sein sollte, einfach eine angemessene
Wohnung incl. Nebenkosten und Strompauschale bezahlen bliebe dem Hatz4-er diese
Art des TERRORS erspart. <mittlerweile habe ich das RWE veranlasst die StromZufuhr
zu kappen, da dies für mich unkalkulierbare Kosten sind. Es reicht schon, dass die
NebenkostenNachzahlung, die erst noch vom MieterVerein geprüft wird, nicht vom
JobCenter getragen wird. Sämtliche Grundgesetze werden hier ausser acht gelassen.
-
Meiner Meinung nach -
Hier nun die "3. Einladung" zu deklarieren zeigt wie selten jemand es schafft auch nur
ansatzweise Gehör zu finden. Dass ich der 2. Einladung gefolgt bin ist offensichtlich.
Dass es sich nicht um ein maschinelles Schreiben handelt ist ebenfalls zu sehen, da
das Schreiben die eigenhändige Unterschrift der Frau Hedfeld trägt.
Ebenfalls ist offensichtlich, dass ich die Einladung
zum 2.Termin nie zurückgewiesen habe! ... !
Im Gegenteil: In meinem Antwortschreiben zur Einladung am 25.06.2012
(-siehe mein Schreiben vom 20.06.2012) steht: "Gern erscheine ich zum Termin"
"Gern erscheine ich zum Termin"
"Gern erscheine ich zum Termin". (- im Brief steht es nur
ein-mal)
Aus welchem Grund geht denn dann -bitteschön- am 21.062012 eine dritte Einladung eines
zweiten Termins der am 25.06.2012 vergeben wurde hinaus den ich nie absagte und auch
am 21.06.2012 -obwohl ich verdammt schnell bin- wohl kaum bereits wahrgenommen haben kann. Eine sogenannte "Überschneidung" ist damit ausgeschlossen.
Hier geht es um Arglist, Heimtücke und VerleumdungsVersuche des JobCenters mit dem Ziel
weiterhin die LeistungsVerkürzungen, Nötigungen usw. ungestraft fortsetzen, bzw. einem dritten
auszugsweise Schriftstücke vorlegen zu können um abermals seine Hände in Unschuld zu waschen.
Und da übertreibe ich
nicht- im Gegenteil.
R-Kerle28.06.2012.
Die 3 Seiten mit der Terminabsage der " 3. Einladung "
ist am 28.06.2012 per Post an Frau Hedfeld gegangen.
Hier war der lustige Ralf mal wieder zu schnell für das menschliche Auge-
oder schnell genug...( last 10 sheets/ Ke 15/20.06.2012)
Das JobCenter ist nicht die Deutsche-Bank oder Sparkasse!
Zu den nicht unerheblichen LeistungsVerkürzungen und LeistungsVerweigerungen
kommt Arglistige Täuschung, AmtsMissbrauch, Beleidigung, Nötigung
und die Kosten für Porto, Spesen & Arbeitsaufwand pauschaliert hinzu.
Seit dem 21.05.2011 hat stets ein Notar Kopien erhalten.
Weil es darum geht über den gesamten Zeitraum zwischen der ersten
LeistungsVerkürzung und dem heutigen Tage eine Summe zu finden.
Indem man einen Kontoauszug der geleisteten Zahlungen nimmt,
was kein Problem ist, da das JobCenter diesen innerhalb von 5 Minuten hat,
und eine Pauschale von mtl. € 666,- dagegenrechnet. 666 ,- ist klein kalkuliert.
Die heutige Nennleistung" beläuft sich auf € 743,-, also 15 % mehr.
Die Verletzungen der menschenrechte von arglistiger Täuschung bis
Beleidigung, Nötigung usw. schliessen auch das "spiessrutenähnliche"
Treiben zu arbeiten (-z.B. Unterlagen weg...) ohne Sinn, Verstand oder
auch nur die geringste Aufwandsentschädigung oder Kostenerstattung.
Wir sprechen hier ohne die o.g. "humanitären Sachverhalte" über eine
hohe 4-stellige Summe, die auch schon an der 5.Stelle kratzen kann.
Also nicht wenig Geld was das JobCenter ( JahresGewinn 70 Mio- laut Bild)
hier auf kriminelle Art verdient hat. Und immer auf die selbe dumme Tour.
Ein blinder mit Krückstock sieht, dass der am 12. abgeworfene Brief Bände spricht,
denn das Schreiben vom 11. habe ich persönlich von Hand eingeworfen,
die Antwort bezieht sich aber auf den Brief vom 6.. Und man will dann wieder
seine Hände in Unschuld waschen. Deswegen sollte ich darauf hinweisen, dass
die Erhebung einer Klage vorbehalten bleibt, da es sich hier um den
zigsten WiederholungsFall handelt. So oft gibt es kein "zufällig" und auch
keine Unschuld zum Hände waschen. Deswegen kommen "Vorsatz" und
"Heimtücke" hinzu; denn wenn das alles rechtens ist, dann kann ich ebenso
erklären "mit allem immer einverstanden zu sein solange es nur mein Nachteil ist."
Das habe ich nicht vor...das habe ich nicht vor.
Es ist mir geschuldet...geschuldet:
137 komplette TagesSätze ( N=237)
plus ca. (- dies ist den Unterlagen zu Entnehmen) 150 Tagessätze WohnRaum
Hinzukommen Entschädigungen für die Verletzung meiner MenschenRechte
bzw. MenschenWürde Art.1 Grundgesetz, Arglist, Heimtücke, Vorsatz.
Dieser Streitwert beläuft sich auf einen hohen 4-stelligen Betrag-
Der Kanzlei Schneider war wohl vor 2 Jahren, als das Gericht bereits die Kosten
für einen Anwalt in dieser Sache getragen hätte, zu gering. Die Kanzlei Schneider
existiert nicht mehr. Also muss ich mich nach einem anderen Juristen umsehen.
Ke-16.06.2012.
Überraschung am Postschalter; Samstag.
Der Postbeamte war so freundlich mir den Scheck zu kopieren.
-Winner Winner- chickendinner!-
Hier der Link...linK des Antizipators.
Hier wurde rückwirkend , nach ca. 4 Schreiben meinerseits, der Status HatzIV
und die Leistung bewilligt. Leider nicht weit genug rückwirkend.
Es fehlen 147 komplette TagesSätze. ( wohlwollend
gerechnet; N= 237 TagesSätze)