These: " Roulette ist ein primitives Glückspiel."

 

 

"bolt-play"-

                        das kühne Spiel

ist das was jeder Mathematiker, der einen dauerhaften Gewinn -natürlich

völlig zurecht- für ausgeschlossen hält, dem Spieler als beste Möglichkeit empfiehlt. Die gängige Empfehlung ist das gesamte Kapital 1mal

(z.B.) auf rot zu setzen. Daran ist diese Methode angelehnt.

 

Das Gesamtkapital beträgt 1.560 Stücke.

Ein Ertrag von 100% in 256 SitZungeN wird angestrebt.

1/6 des Gesamtkapitals wird je Sitzung komplett riskiert.

 

Es werden zu Beginn 1-5 Pleinzahlen (-egal warum/w***) gesetzt.

Nach dem ersten Treffer wird der Einsatz um ca. 200-250% für die

nächsten 11-15 Spiele erhöht. Nach jedem weiteren Treffer wird der

Einsatz ca. um weitere 50% erhöht. Wenn ein Gewinnschub, egal von welchem TagesSaldoStandvon 63 Stücken eintritt wird bis zum ersten

Verlust die o.g. Satztechnik fortgeführt**. Der erste VerlustSatz

nach dem +63-er Move beendet die Sitzung.

Wenn die erste Partie >0 ausgegangen ist spielt man eine zweite.

Sonst nicht. Es werden maximal 2 Partien je Spieltag gespielt.

Es wird je TrefferStück 1 Stück "für die Angestellten*" gegeben.

Unsere GewinnErwartung bewegt sich ungefähr in Höhe des Employer.

>> >häh...

              ...mehr nicht Alter?

>Schreibe die GewinnFormel da an die Casinowand-

99% der Spieler glauben es nicht und einer fängt sofort mit Verbesserungen an...

(Anm.d.Verf.)

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*=daraus folgt, dass der Spielvorschlag für "richtiges-Roulette" gedacht ist;

wer OnLine spielt kann kein TrinkGeld geben.

 

***=WANN an WELCHEM-TISCH welcheZAHLEN

gespielt werden ist "quasi" gleichgültig. Die somatische Intelligenz hilft

auch hier. Sie folgt konsequent dem Befehl "ÜBERLEBE"-

solange man überleben will. Die somatischeIntelligenz steht in Abhängigkeit

zur Menge des nicht ausgeschiedenen Kotes im menschlichen Körper

sowie zum Zustand des NervenSystems bzw. wieviel ProCent der Zellen

am Leben, das können wir auch Gott nennen, noch teilhaben.

Wer dazu kein Vertrauen hat kann auch mit MünzWurf oder Orakel arbeiten.

Der Unterschied ist nicht so gross wie man denken möchte wenn man es nicht kann. Alternativ kann natürlich auch ein Wahrsager befragt oder

die Technik der Meditation angewendet werden; denn es gilt:

Glück im Spiel- Geld für die Liehböh!

 

**=konkretes Beispiel:

-wir spielen die Zahlen 1,2 3,4 mit 1 Stück bis wir treffen/(4Stücke)

-nach dem Treffer spielen wir die Zahlen 1 bis 9 mit einem Stück

und die Zahlen 1 und  9 mit 2 Stücken.(11Stücke)

-nach dem nächsten Treffer, z.B. wenn die 8 fällt, spielen wir

den vorgenannten Satz plus die Zahlen von 6 bis 9 (15 Stücke)

Nun haben wir einige Zahlen doppelt belegt, eine sogar 3-fach.

Wenn nun in den nächsten 11-15 Spielen die 9 erscheint

ergibt sich sofort ein "move" von 90 Stücken.( 3x35-15)

-dann setzen wir den vorherigen Satz plus die Zahlen von 6 bis 9,

also 19 Stücke, bis wir 1x verlieren. Sollten wir treffen erhöhen

wir weiter den Satz um 4-8 Stücke. Also ganz einfach. 

>>nagut,

wer bis hierher gelesen hat kann hinzufügen, dass das Verhältnis zwischen

Ertrag&Trinkgeld positiv verändert werden kann indem man die Partie

beendet wenn der 1.Treffer das Saldo >Null erbringt. Dies gilt für beide

TagesPartien. Wer so spielt sollte immer die 2.Parte spielen wenn die erste

>0 beendet ist. Für die zweite Parte werden komplett neue Zahlen genommen

bzw. bis zum nächsten Handwechsel gewartet. Der Nachteil der Variante

"if T1>0;out" besteht darin, dass nach einem hohen VerlustTag die Strecke

in Kalendertagen bis man den Verlust ausgeglichen hat länger sein kann.

(Alle Angaben ohne Gewähr unter Vorbehalt des Irrtums.

Für zukünftige Spielergebnisse wird natürlich keine Haftung übernommen-Ke)