"Fetisch":
Identifikation-&-Motivation*
Der auffäligste "Fetisch"** in der RuhrStadt ist das BeiBehalten von
SatzBau & Akzent.
Jahrelang wird der Akzent dramatisiert. Es muss unheimlich anstrengend sein
über Distnzen von 10. 20, 30 Jahren einen "Akzent" durchgängig zu pflegen.
Nun hört man,
da in relevantenAltersGruppen überwiegend "Migrantenhintergrund-Mitbürger"
unterwegs sind, mehr Akzent als "normal"-Deutsch.
Was bewegt diese Menschen dazu den "Akzent" nicht herzugeben?
Die Botschaft:
"Nimm Rücksicht, ich bin nicht VonHier"
oder "Da wo ich herkomme ist es schöner als hier".
Irgendeinen Grund muss es ja haben. In jedem Fall ist eins völlig überflüssig,
das Schulfach "Deutsch". Diese Sprache hat keinen direkten praktischen
Nutzen mehr und wird ihn auch nicht mehr zurückbekommen. Deutsche
Literatur, Goethe&Co, kann dann original gelesen werden. Das ist alles.
V
Die Kinder sollten in der Schule ab Klasse2 Englisch & Latein lernen-
das würde als Überlebens-Hilfe&Gehirn-training nützlich sein.
(-meinerMeinungNach)
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*="Ich bin das" bzw."Ich will das"-
das eine bezieht sich auf die Vergangenheit, das andere auf die Zukunft.
Wo bleibt da die Gegenwart & Evolution/-Anpassung an die Gegenwart?
**=Das Auto,
kurz vor der Techno-Klassika in Essen, macht in Deutschland am schnellsten
klar was ein Fetisch (-/Ersatz) ist und verursachen kann. Ähnlich wie bei
der Zucht/-Ausstellung von >600 Hunderassen die man an Leinen über
"Felsen" führt.