DAS ist die brutalste Kurve die ich jemals im ´1.Zug*´ gesehen habe.-Ke
( *=ohne Optimierung)
der insider-witz
zu dem diagramm ist natürlich, dass
eine der beiden varianten mit sehr hoher wahrscheinlichkeit
die 3-sigma-schranke durchbrechen wird. da, wenn eine kurve abstürzt
die andere ansteigt,. 3-sigma heisst, dass irgendwann nicht mehr von glück oder pech gesprochen werden kann sondern verhalten signifikante früchte, wie wir es aus der
seilschaftfremden natur kennen, tragen wird. egal was wir uns wünschen.
als nächstes muss man die umsätze der beiden spiele gleichschalten. also die orangene kurve ergänzen bis die N-Verlust-Stücke mit denen der babybl. kurve übereinstimmen.
gesagt- getan.(siehe unten)
wenn man die coups von hand abschreibt während man die tage durchspielt kann
es passieren, dass das unterbewusstsein, so es einigermaßen defragmentiert ist,
vorschläge oder auffälligkeiten ins bewusstsein transportiert. also eine sog. "idee" produziert. der umsatz beträgt bei beiden spielen nun 7.500 stücke. 11.544 stücke
umsatz, also einen "N-VERLUST" von 156 stücken, sollte eine spielprüfung umfassen.
(je spiel!) die nächste sicherheitsstufe ist die 3-fache strecke. dazwischen ist die
aussagekraft nicht wesentlich höher als bei N=-156 mit zufriedenstellendem Saldo
und darstellbarkeit was den praxisbezug anbelangt. unter N=-156 ist die streubreite
der ZERO, und damit der einfluss auf das ergebniss, zu gross. das spielkapital
sollte insgesamt 156 stücke betragen. obwohl mathematisch bei vorteilsspielen
von 0,75% bis 1,5% / r= <3% mehr angegeben ist reichen 156 stücke aus. dieses
kapital sollte man "masse-egale" verdoppeln. nicht vergessen:
immer verschiedene tische gleichen datums überprüfen. drei je spielort reichen aus.