Immerhin...immerhiN -
mit NW-Stöcken in 0:58:05 im Ziel.
Hier kommt die Materialfrage hinzu. Die Stöcke müssen mit GummiPuffern
versehen sein. Dies ist auf Asphalt ein Vorteil und kann sogar am Berg
Geschwindigkeit bringen; nicht aber auf sandigem Waldboden wenn es
kurz zuvor noch geregnet hat. Die Stöcke hatten keinen " Grip" über 98%
der Strecke. D.h., dass kein " Rhytmus" gefunden werden kann bzw.
werden konnte. Es ist dann sehr anstrengend. Man kann nur versuchen
am " GrenzPuls* " zu bleiben und irgendwie das Ziel unverletzt zu erreichen.
FAZIT:
Wer den Isenburglauf im Nordic-Walking mitmachen will sollte vorher vor Ort,
entgegen meiner sonst gültigen Devise: " Trainieren müssen die, die es nicht können" ,
zur Sicherheit eine oder zwei ÜbungsEinheiten mit GummiPuffern absolvieren.
Ich werde, falls ich nochmal teilnehme,
wahrscheinlich längenvariable Wander-/ NWStöcke und GolfSchuhe benutzen.
Ziel erreicht:
Mit NW-Stöcken unter 1 Stunde bleiben und somit die Unwahrheit bzw.
das " Missverständniss" von der Urkunde 2007 zur Wahrheit machen.
Darauf kam es an!
* = GrenzPuls heisst, dass keine SauerStoffSchuld eingegangen wird. Dies heisst nicht,
dass man sich dabei noch unterhalten kann oder es gar müsste. Am GrenzPuls wird der
gesamte Körper -incl. Gehirn- maximal mit SauerStoff versorgt ohne Nebenwirkungen
(-Neudeutsch=ZusatzNutzen) oder elektronische Gerätschaften. Ebenfalls wird die
Verbrennung von Fett, auch im Ruhezustand (-RQ-in-Ruhe), dadurch verbessert.
(=BigPoint No.1)