( 06.08.2012 )

It´s done. Body-Mass-Index 19,3 nach eigener Methode.

Die Methode verzichtet auf  jeglichen MuskelSchweiß.

 

 

Was ist eigentlich ein BMI ?

 

Es ist das Gewicht in kg dividiert durch die (Körpergrösse zum quadrat)

Beispiel:

Ein Mensch von 2m Körpergrösse

der 100 kg wiegt hat einen BMI von 25. (100 / 4);

Wiegt dieser Mensch 80 kg beträgt der BMI 20 ;

Wiegt dieser Mensch 60 kg bertägt der BMI 15 .

Ist ein Mensch 1,75m gross ergeben sich bei dem

gleichen Gewicht BMI´s von 20, 26 und 33 .

Soweit- sogut.

Man sagt ein BMI zwischen 20 und 26 sei "o.k."-

dies ist auch nicht grundsätzlich falsch aber sagt nicht viel aus.


Der Körperfettanteil wird manchmal hinzugezogen.

Dieser sollte zwischen 11% und 14 % liegen, ist aber nicht

zuverlässig zu messen. Ausser man ist ProfiSportler.

Besser wäre es,

das spezifische Gewicht zu ermitteln. Wasser hat 1,0 ;

entweder ist man schwerer als Wasser oder leichter.

Schwere Knochen gibt es nicht und auch Fett schwimmt

nicht "oben" genausowenig wie Muskeln schwerer als

Fett sind. Dies sind alles nur Floskeln !


Das spezifische Gewicht (- die Leichtigkeit) eines Kindes liegt

sicherlich unter der eines Übergewichtigen.

Die Frequenz bzw. Leitfähigkeit des Gesamtgewebes ebenfalls.

 

Diese Werte könnte man heutzutage messen, ebenso wie die

gesamte "VitalStrahlung" (-BioPhotonen/ Prof. Popp) der Körperzellen

oder die "RegulationsFähigkeit" bestimmter Organe im Körper

oder einfach die Länge der "Telomere". Kombiniert man diese

Messungen gibt´s für den HypochonderHalbKaiser auch keine

Frührente mehr bzw.

man wäre dann auf der berühmten "sicheren Seite".

 

Diese Messungen würden Sinn machen, genauso wie die

maximale Leistungsfähigkeit in KW im Verhältniss zum Gewicht,

eine SpiroErgometrie (Vo2-MAX) oder

" HerzfrequenzVariabilitätsMessung"

zur Bestimmung der AdaptionsReserve. ((ca.)=Abstand zum Tod)


Das interessiert aber nur wenige Sportärzte und Patienten,

denn da diese Messungen objektiv aussagekräftig sind kann man

weder den "KrankenSchein" noch das "Pharma-Leckerchen" damit

ermogeln...ermogeln. So einfach ist das.

So einfach ist das.


Man könnte es bei allen in Deutschland versicherten Menschen messen

und dann sinnvoll handeln um die o.g. Werte und damit die Vitalität

zu verbessern. Es wäre billiger und effektiver als Pillen, deren Effekt

durch die o.g. z.B. " 3 Messungen" eindeutig dokumentierbar wären (!).

> deren Effekt

durch die o.g. z.B. " 3 Messungen" eindeutig dokumentierbar wären...



Aber man lässt es lieber sein.

Wahrscheinlich haben die, früher nicht EPO usw. gedopten, Profi-Sportler Unrecht,

kein Geld für McDonald´s oder einfach aus Langeweile Bauchübungen gemacht.


Fazit:

BMI 24 /  KörperFett 19%*   sind quasi "grenzwertig  o.k.".

(Bei  Männern ab 27 Jahren; Frauen BMI 23/ Fett ca. 23)

Bruce Lee hatte ca. BMI 19,5 - 18,5  bzw. Fett ca. 8,5 - 12%.

Ren´e Weller hatte zu seiner aktiven Zeit zwischen 19,2 - 18,5 (1,77; 57-60)

( Allg. Beispiele:(4 x 19,3= 77,2) / ((1,77x1,77= 3,13)(3,13 x 19,3= 60,4))

* = dieser Wert ist stark abhängig von der MessMethode.


Grundsätzlich

kann man sagen, dass 50% des KörperFettanteils bzw. 85% des BMI,

den ein Sportarzt in Deutschland für "o.k." hält als Zielwerte richtig sind.

Letztlich leben diese Menschen nämlich davon, dass man doch späterhin etwas zum

"leichten kränkeln" neigt und sie dann mit ihren ElektroGeräten den Mitmenschen, der

dann Patient heißt, in den Himmel, oder woran er auch immer glauben mag, begleiten.



58 year old R-Weller has in "normal life"


63kg // 1,77m =

BMI      20,1     BMI


= "optimale".

(> Wer diesen BMI anstrebt sollte auf Pillen, Zucker, Fusel,

Backwaren aller Art (auch Brot) & chem.Drogen verzichten <)

(06.12.2012)