30.12.2011 Verhalten, Körperchemie, Emotion und Vernunft...
...arbeiten zusammen um das "Überleben im Wohlergehen" des
Menschleins sicherzustellen.
Beispiel:
Menschlein kommt in "SituationX". Der erste Impuls zu Handeln
kommt eigentlich aus der Körperchemie, die Vernunft wägt dann ab
bzw. entscheidet welches Vehalten das Überleben besser sichert.
Wenn man zum Beispiel beim DönerMann einen Döner kauft, mit
einem 10-er bezahlt und bekommt nur auf einen 5-er rausgegeben
-kann dies aber nicht mehr beweisen, da er sofort weggesteckt hat-
wird man den Impuls bekommen dem DönerMann die Fresse zu polieren.
Die Vernunft wägt dann ab und sagt: " Besser nicht, denn der Ärger der
mir daraus entsteht ist größer als der den ich bis jetzt damit hatte"-
soweit, sogut.
Was aber wenn diese Situation sich immer und immer wieder auch in
anderen Bereichen wiederholt?
-richtig: Man kann dies nicht überleben!
Es entsteht eine "Ambivalenz", wie der Franzose sagt, denn ob
zugeschlagen wird oder nicht- stets überlebt man schlechter.
(-Kampf oder Flucht- Die ind. Bhagavat Ghita handelt von nichts anderem)
Es gibt jetzt die Möglichkeit mit Alkohol oder Tabletten sich der Entscheidung
durch SinnesAbstumpfung bzw. körperlicher Selbstzerstörung zu entziehen-
diese beiden Möglichkeiten lässt der Staat und damit die Gesellschaft als
legitim dem Menschlein.
Wer aber klar weiterdenkt da er die Körperchemie zu handhaben weiss der kommt
zu dem Schluss, dass der Untergang bei Nicht-Körperlicher-Gegenwehr absolut
sicher ist. Denn, und das ist wie immer das Problem, kommuniziert wird natürlich
nicht; es wird nur so getan als ob.
Somit müsste man zu dem Schluss kommen auf die Fresse zu hauen, aber
bitteschön VOLLES-BRETT, und der Dinge zu harren die da kommen mögen.
Schlimmer als scheibchenweiser sicherer UnterGang kann es nicht ausgehen!
Wohlgemerkt rede ich hier nicht vom Amoklauf; und schon gar nicht vom blinden.
Aber die Begründung für so manchen sogenannten Amoklauf haben Sie jetzt.
Desweiteren ergibt sich die Möglichkeit des Rückzugs vom Wirken in der Welt.
Viele intelligente und fähige Menschen wählen diese Alternative, da sie weder
sicher unterliegen, noch Alkohol, noch Tabletten und auch keine Gewalt mögen.
Der Ashram oder das Kloster stehen jedem offen der genug (-erlebt) hat.
Wohlan, ich zeichne hier ins extrem. Gegen ein Gläschen Bier zur Beruhigung
ist ja nichts zu sagen solange noch Hoffnung auf VerhaltensÄnderungen beim
a-sozialen Mitmenschen, welcher Coleur oder Gruppe auch immer, besteht.
Die Ratte steht in unserem YogaSystem für Kommunikation. Eine Ratte würde nie
einen Menschen angreifen. Treibt man eine freilebende Ratte jedoch in eine Ecke,
sodass Flucht unmöglich wird und greift sie dann noch an wird sie versuchen hochzuspringen und sich festzubeissen. So besteht immer noch die Chance durch Ohnmacht, Schock oder Panik -was dem Menschen dann passieren kann- zu fliehen
oder bei Tod durch Schock das Menschlein sogar zu besiegen und aufzufressen.
(- sehr geringe Chance)
Auf jeden Fall fangen wir an zu ahnen warum eines der besten Biere der Welt
im BenediktinerKloster-Planckstetten naturtrüb nach alter Tradition gebraut wird.
Fazit: Man hüte sich vor der Logik des Bösen.
(-Papst Benedikt zum Attentat des Norwegers-)