30.10.2011    Die Ratten sind durch schlechte Nahrung zu langsam...



 

...für die Katzen geworden. Das beobachte ich fast täglich in BahnhofsNähe.

Es sind "echte" Ratten die überleben wollen und dies seit JahrTausenden tun.

Die Pharma´s beobachten LaborRatten. Eine LaborRatte würde wahrscheinlich

von einer freien Ratte einfach angegriffen und ohne Gegenwehr vertilgt werden...

 

Die Problematik ist, dass die Katzen jetzt vermehrt diese langsamen, kranken

bzw. unaufmerksamen Ratten vorfinden und fressen. Es geht dabei ein "Virus"

auf die Katze über. Die Katze wiederum adaptiert diesen Virus. Der Mensch,

meist Frau oder Kind, der diese putzige Katze dann streichelt erhält über den

KatzenSpeichel diesen Virus und kann ihn nicht so einfach adaptieren.

(-vgl. Vortrag Dr. Dietrich Klinghardt; Freiburg 2007)

 

Die Ratte hat ein StoffwechselProblem. Zuerst wird Zucker verstoffwechselt,

dann Fett. Durch den Fettstoffwechsel wird Fett reduziert und letztlich vergiftetes Fett durch

frisches ersetzt. Da kommt die Ratte aber nicht mehr hin, da der vorhandene Zucker

so viel ist, dass sie ihn nicht mehr verstoffwechseln kann. Sie wird dann dicker und

kann bzw. wird sich noch weniger intensiv bewegen als es der der

SauerStoff reduzierende Zucker ohnehin schon bewirkt-bewirkt.


Komischerweise ist die Ratte aber schnell und stark sobald sie eine Bedrohung

wahrnimmt. Sie nimmt also nicht mehr alles bzw. weniger schnell wahr.

Es ist anzunehmen, dass sich in ihrer Nahrung weniger Eiweiss

aber mehr Hormone und Kohlenhydrate befinden als gut für sie ist.(-These)

 

Sie beginnt innerlich zu ersticken. Das nennt man beim Menschen "Krebs".

Die Ratte geht aber nicht zum Arzt, sondern wird einfach von der Natur als

überlebensunfähig ausgemerzt- deswegen merkt das keiner so richtig.

 

Das gleiche SauerStoff-Fett-Verbrennungs-Bewegungs-Ernährungs Problem

haben viele Menschen zu beklagen. Die Ärzte verdienen daran viel Geld-

Sie sind zu den Katzen geworden vor deren Speichel wir uns hüten sollten.