29.08.2011  Nicht der Erreger ist entscheidend- sondern das Milleau...

 

...so sagt uns Prof. Enderlein.

Eine Aussage, die uns zunächst an das Immunsystem "erinnert". Auf Prof. Enderlein geht die sogenannte "Dunkelfeld-Mikroskopie" zurück. Diese Methode ist relativ preiswert und der Analysierende benötigt nur 1 Tropfen Blut, den er dann zusammen mit dem Interessenten betrachtet.

Ist das Blut wenig "reaktionsfähig" bzw. kann keine Erreger eliminieren so spricht man "GeldrollenBildung".

Dr. D. Klinghardt, der führende Neurobiologe dieser Zeit (Ger), weißt auf den sogenannten "FibrinMantel" hin. Dieser sorgt dafür, dass Nährstoffe zu lange Zeit benötigen bis sie in der Zelle sind- dann laufen die Mitochondrien, die alles entscheidenden ZellKraftweke, nicht richtig.

Meiner Meinung nach gilt dies dann auch für den Sauerstoff und die verschiedenen Botenstoffe-

dies ist nur logisch.

Vgl. VolksMund: "Lange - Leitung"

Meiner Meinung nach sind die Mitochondrien, da hier ENERGIE sublimiert (- erzeugt/umgewandelt) wird der zu betrachtende bzw. zu beachtende Teil.

 

Die verschiedenen BotenStoffe, die der menschliche Organismus erzeugt, wie z.B. beim Anblick des SäbelZahnTigers,

veranlassen ihn angemessen auf den Umweltreiz zu reagieren. (- Kampf / Flucht)

Das Überleben im Wohlergehen hängt stark davon ab.


Wenn aber das Signal nicht rechtzeitig aus der Zelle gegeben werden kann (-Kommunikation) wird der Gedanken-Impuls vor dem langzeiterprobten Überlebensmechanismus das Verhalten steuern. Dies ist sehr gefährlich, denn der Verstand unterliegt allerhand Täuschungen und Manipulationen-

wie wir bereits ahnen oder wissen.

Wir sehen die Auswirkungen bereits deutlich an unserer Umwelt-

kein Mensch hätte diese Folgen wirklich gewollt;

nur der auf Gier manipulierte Verstand berücksichtigt keine Folgen.


Nur die GeldrollenBildung ist für ihn interessant-

das hat er gemeinsam mit Professor Enderlein, dem Dunkelfeld-Fan.

 

Fazit:

"Wie oben, so unten".

(Hermes T. aus G.)