Es klingt paradox, aber ohne Regeln gibt es keine Freiheit...
...deswegen hier die "RULE No. 6"-
eigentlich ein alter Hut für uns Christen.
Sie wird im VolksMund auch die "goldene Regel" genannt.
6. Ich füge niemandem etwas zu, dass ich nicht auch
gutheißen würde wenn ich mein Gegenüber wäre.
(Vgl. VolksMund: -jeder ist sich selbst der Nächste)
Die Ausgestaltung der Regeln bietet immer Raum für Kreativität.
1. Bei abnehmendem Mond übe ich mich in Enthaltsamkeit.
2. Ich betreibe KörperPflege und trage saubere Kleidung.
3. Heute verdiene ich mein Brot ehrlich.
4. Ich betrachte und optimiere was ich täglich oder häufig tue
und vermeide dadruch alberne Kompensationen.
5. Alles ist Zahl. Ich glaube dass was ich sehe.
6. Ich füge niemandem etwas zu, dass ich nicht auch
gutheißen würde wenn ich mein Gegenüber wäre.
Diese Regeln sind einfach-
da gibt´s kain wenn und abel.