Meine Hammer-Migräne ist ein gutes Beispiel für fast alles...

 

...Hier ein kleines Anekdötchen:

 

Aus heiterem Himmel hatte ich plötzlich eine Migräne-Attacke,

die meine LeistungsFähigkeit im Alltag mindestens gedrittelt hat.

-Normalerweise habe ich das nie.

Nach der dritten Attacke dieser Art rekapitulierte ich und stellte fest,

dass die NachSpeicherÖfen in einer neu von mir angemietete Wohnung

dafür verantwortlich waren.- Ich hatte keine Erfahrung damit, also bin ich

in die Falle gegangen. Das kann passieren.

Nun kann ich mich ja um Abhilfe bemühen.


Aber was wäre gewesen wenn ich als gesetzlich Versicherter

einen Arzt aufgesucht hätte?

-Richtig!

Es hätte ein Schmerzmittel gegeben, da der Arzt das mit den Öfen

natürlich nicht wissen konnte. So wie er nichts weiß, ausser vielleicht,

dass ein MigränePatient ein potentieller lukrativer Dauergast in seiner Praxis ist.

In seinen 5 Jahren Praktikum lernt er spontanes heftiges Kopfnicken

wenn der Chef-Arzt was sagt. 

Danach vermeidet er jede Fortbildung. Und Bücher sowieso-

bis mit Apo-ÄrtzeBank & Verband alles in trockenen Tüchern ist...

(-vgl. Otto Waalkes "...schaut ihn an den Doktor"...)

 

 

In dem Haus gab es zwei Schlaganfälle usw. Nebenan lebt eine junge Frau,

die barfuss draussen rumläuft -bei jedem Wetter ca. 12 Stunden täglich-

so kann sie etwas "ableiten". Trotzdem ist sie sicher nicht arbeitsfähig

und mit hoher Wahrscheinlichkeit LungenKrank, dies ist mein optischer Eindruck.

 

Wer solchen StrahlungsFeldern ausgesetzt ist hat so gut wie keine Chance-

Warum ich nix sage?

Ich muss sogar noch damit rechnen, dass der behandelnde HalbKaiser

mit den anderen Grün/Schwarzen- HalbKaisern, denen er "LeckerChen"

geben kann und  dem System im Rücken- mich dafür belangen würde!

Da bin ich lieber ruhig.

-Vielleicht hat die junge Frau Glück

und erhält die Chanche auf eine "frühzeitige Teilberentung".

(-Überleben durch UntenLiegen-  sie sieht gut aus...(s.o.""))