16.12.2011-2 Körper - Seele - Geist, alles was zwischen Geist ...
...und Körper liegt nennt man, wenn man unbedingt will, die SEELE.
Das Spezialgebiet des sogenannten PsychoLogen. Psychos- Logos (-gr.)=
die Lehre von der Seele. Die Psychologen kennen sich also mit der Seele aus.
Prima-
und was machen sie mit diesem Wissen?
Richtig: PsychoTherapie, das hört sich recht gut an.
So offiziell, so fachmännisch.
Diese Herrschaften gehen davon aus, dass jegliches negative Erlebnis der
Vergangenheit der Gegenwart Energie entzieht. (-das sind schon die besseren)
Sie suchen dann immer belastende Situationen, man kann auch Traumata dazu
sagen, und sprechen darüber. Im Idealfall weint der Klient und kommt von
Gespräch zu Gespräch von dem Weinen weg und hin zur Akzeptanz.
Häufig werden die Gespräche unterstützt mit bis zu 5 PsychoPharmaka je Tag,
zur Sicherheit, und, damit der Darm dafür sorgt dass der Klient möglichst
lange etwas von der aufgenommenen Nahrung spürt und somit hat....In Kauf
genommen werden Entzündungen, FolgePilze & Beipackzettel-NebenWirkungen.
Diese Form der Therapie kann man ohne Probleme sein Leben lang machen;
das Unterbewusstsein zeichnet alles auf was wir erleben, ob bewusst oder unbewusst,
da sind genug Situationen die an negative Emotionen gekoppelt sind dabei.
Der Klient / Patient kommt aber in der Regel zum Psychologen weil er ein
nicht gelöstes LebensProblem hat-
schon mal aufgefallen (?)-
bei der Lösung dieses LebensProblems nützt die Therapie quasi gar nix.
Besser wäre es Ziele und Lösungen zu finden um sie dann einfach umzusetzen!
Doch dies setzt allerdings Fähigkeiten & LernFähigkeit bei beiden GesprächsPartnern voraus.
Die Gefahr beim suchen nach negativen Situationen besteht darin, dass der
Klient sich darin "verheddert". Dies kann im Extremfall bis zum Tod führen.
"Verheddert" er sich aber in eine Lösung oder ein Ziel kann dies zum Ende
der Therapie führen. In der Regel verlaufen Therapien irgendwo dazwischen.