11.11.2011-2 Ich baue täglich meine Stärken aus und lasse so die...
...Defizite einfach verdorren. Dies ist RULE NO. 12
Somit gilt:
12. Ich baue täglich meine Stärken aus
und lasse so die Defizite verdorren.
11. Ich kenne möglichst alle Bestandteile meiner Nahrung.
10. Ich nehme mir ausreichend Zeit für die Abhärtung
und schlafe gern bei geöffnetem Fenster.
9. Ich stärke den Leib im Rhytmus der Natur.
8. Ich gehe Schritt für Schritt-
jeden Schritt ganz und als sei es der letzte.
7. Ich esse 1/3 weniger als ich maximal könnte
und entscheide mich stets für das geringste Übel.
6. Ich füge niemandem etwas zu, dass ich nicht auch
gutheißen würde wenn ich mein Gegenüber wäre.
5. Alles ist Zahl-
Ich glaube dass was ich sehe.
4. Ich betrachte und optimiere was ich häufig tue
und vermeide dadurch alberne Kompensationen.
3. Ich verdiene mein Brot ehrlich.
2. Ich betreibe KörperPflege und trage saubere Kleidung.
1. Bei abnehmendem Mond übe ich mich in Enthaltsamkeit.
Die Ausgestaltung der Regeln bietet immer Raum für Kreativität.
Achtung:
Es sind echte Stärken und Fähigkeiten gemeint.
Echt heißt, dass sie in der Welt sich zeigen und bewähren können.
Es geht nicht darum, wie andere YogaRichtungen es empfehlen,
einen negativen Gedanken sofort durch einen postiven zu ersetzen,
sondern diesen bestenfalls zu durchdringen bzw. zu hinterfragen.
NLP-ler, GehirnWäscher, AugenWischer und rosarote Brillen Anreicher
habe ich zur Genüge gesehen. Ebenfalls deren zweifelhaftes Werk.
Die Umwelt und Gesellschaft bezeugt dies deutlich genug-genug.
Der Mensch beeilt sich die Welt als LebensRaum und den Menschen
als ethisches, soziales Wesen durch seine GIER zu vernichten-
da weigere ich mich durch Visualisieren Scheiße als Gold anzunehmen.
Wer den Fortgang dessen verhindern will darf heute bei sich selbst beginnen.