Der ISENBURGLAUF ist der beste Beitrag zur...

 

VolksGesundheit den ich kenne.

Die Strecke ist 7km lang

und durch die Steigungen relativ "fordernd".


Ich kenne MarathonLäufer die deutlich unter 4 Stunden "finishen" die nicht in der Lage sind diese Strecke durchzulaufen. Sie nehmen in der Nordic-Walking Klasse teil.

Durch die Streckenführung ist das Tempo gering und das orthopädische Verletzungsrisiko wesentlich geringer als beim joggen.

Auf der anderen Seite ist es sehr effezient teilzunehmen. Die Energieleistung unter 70 Minuten im Ziel zu sein ist nicht zu unterschätzen!

 

Ich habe es dieses Jahr mal was ausprobiert.

Ich hatte 3 Jahre keine Zeit irgendetwas "zu trainieren"

und habe mich nur auf 

Bewusstheit

Stoffwechsel

und Wirbelsäule konzentriert bzw.

die bis hierher genannten Alltags-Techniken zu 60 -80% berücksichtigen können.

 

Ich nahm in letzter Sekunde mit

weissen Dr. Jürgens-Schlappen teil- aus Prinzip.


Ich konnte deutlich unter 1 Stunde ins Ziel kommen.

Man sieht also, dass diese Techniken sehrwohl positiv wirken-

auch wenn sie nicht so "sensationell" erscheinen.

Einfach mal beides ausprobieren-

kostet € 12,- incl. Erbsensuppe, Urkunde,

T-Shirt, Getränk und super-Waldluft.

 

Manken dieses Wettbewerbs:

-manche  Walker "rennen" bergab zur Zeitkosmetik

-die ZieleinlaufUhr zeigt z.B. 53:49 oder 54:49 und auf der Urkunde steht 55:19;

  also besser eine Stoppuhr tragen!

-man kann sich verlaufen, da die Strecke nicht durchgängig markiert ist...

  also besser einen Einheimischen mitnehmen.

 

FussNote:

Der Vollständigkeit wegen füge ich an, dass sich ab ca. 3.200m ein Stein in meinem Schlappen befand- ich entschied mich ihn drinzulassen und etwas verhaltener zu walken um nicht den Rhytmus zu gefährden.

Das Ziel unter 60 Minuten zu bleiben wurde erreicht. Trotz Stein.