05.11.2011-2 Ich kenne möglichst alle Bestandteile meiner Nahrung....
Dies ist die "RULE" 11.
11. Ich kenne möglichst alle Bestandteile meiner Nahrung.
Diese RULE macht Sinn, da über die letzten Jahre hinweg Lügen
auf die Etiketten gedruckt werden. Zum Beispiel enthält die
KalbsLeberwurst wahrscheinlich ca. 33% Kalb;
der Rest ist Schwein & irgendetwas bzw. alles außer Kalb.
Aufgepasst:
Der Erfolg bzw. der Vorteil der sogenannten "TrennKost" kommt
daher, dass derjenige die LebensMittel einzeln beurteilen lernt.
Zu beurteilen ob er sie verstoffwechseln kann oder eher nicht.
Wer "Natur" aus der Leben entstehen kann zu sich nimmt ist meist
auf der sicheren Seite.
Ein 120 Jahre alter Chinese tut dies, da er arm ist, mit Reis an dem sich
noch die Silberhaut befindet. Es gibt bessere Arten sich zu ernähren,
aber denken wir mal an den ältesten Engländer. Er aß Milch, Käse
und hartes Brot- sonst nichts. Nichts "über-raschte" seinen Körper...
Man sollte den Körper beim Essen nicht überfordern. Schon gar nicht mit
GeschmacksVerstärkern und KonservierungsStoffen. Der Mensch der
sich "konserviert" -also nicht mehr verändert- ist meistens tot.
11. Ich kenne möglichst alle Bestandteile meiner Nahrung.
10. Ich nehme mir ausreichend Zeit für die Abhärtung
und schlafe gern bei geöffnetem Fenster.
9. Ich stärke den Leib im Rhytmus der Natur.
8. Ich gehe Schritt für Schritt-
jeden Schritt ganz und als sei es der letzte.
7. Ich esse 1/3 weniger als ich maximal könnte
und entscheide mich stets für das geringste Übel.
6. Ich füge niemandem etwas zu, dass ich nicht auch
gutheißen würde wenn ich mein Gegenüber wäre.
5. Alles ist Zahl-
Ich glaube dass was ich sehe.
4. Ich betrachte und optimiere was ich häufig tue
und vermeide dadurch alberne Kompensationen.
3. Ich verdiene mein Brot ehrlich.
2. Ich betreibe KörperPflege und trage saubere Kleidung.
1. Bei abnehmendem Mond übe ich mich in Enthaltsamkeit.
Die Ausgestaltung der Regeln bietet immer Raum für Kreativität.