Die Geheimlehre der Christen wusste schon immer um...

 

...die herausragende Rolle von Wasser, B-Vitaminen sowie des Schlacken- bzw. GiftAbbaus. Allein die Tatsache, dass kaum jemand damals lesen konnte machte das Christentum zu einer Art "geheimen Lehre."


Alle Yogischen Techniken fanden in den Klöstern seinerzeit Anwendung.

Harte körperliche Arbeit, der Kreuzgang, der Choralgesang, das Fasten, die Schriften, die Beichte als Therapie, der Kräutergarten zur Behandlung von Kranken bis hin zu Kontemplation und Meditation.

Übrigens diente das Peitschen des Rückens nicht der kasteiung, sondern ist als eine Form des "Ritzens", was alle Natürvölker betrieben un dem Organismus den Druck von Giften zu nehmen, anzusehen. (-vgl. Baunscheidieren der alten Heiler)

 

Der Meditation kam eine besondere Rolle zu, wobei jedoch der Kirchgänger seinerzeit damit nicht konfrontiert wurde. Das Aufstehen, knien und hinsetzen sollte das Einschlafen während der Messe verhindern. Damals wurde hart körperlich 6 Tage je Woche gearbeitet und Kohlenhydrate wurden somit gründlichst verbrannt.

 

Wasser und B-Vitamine waren in dem traditionell im Kloster gebrauten, teilweise alkoholfreiem, Bier enthalten, sodass keine Mentalen Einbußen während des Fastens zu erwarten waren.


Die Rolle der B-Vitamine und der basischen Mineralien machen sich auch die Scientologen zu Nutze um ihre mentale Belastbarkeit zu erhöhen. Den gleichen Effekt hat das soganannte "Auditing". Es soll an eine Beichte erinnern, aber ist weder als Beichte noch als Meditation einzustufen.

Gefährlich ist, in einer Zeit in der jeder der jemanden mit EDV-Zugriff kennt, die Fähigkeit der Scientologen mentalem Druck standzuhalten und wahre Absicht zu verschleiern bzw. zu verschweigen. Der Durchschnittsmensch ist einem so vorbereiteten Scientologen, der zusätzlich noch in KommunikationsTechniken geschult ist, unterlegen. Schon gar mehreren. Und Ruck-Zuck ist die GehirnWäsche gelungen-

mit welchem Ziel auch immer!

 

Ich will damit sagen, dass wenn nicht ein Mönch namen "Liudger" aus Holland nach Essen-Werden gekommen wäre um dort ein Kloster zu gründen hier niemand lesen oder schreiben könnte-

auch der korrupte Stadthalter mit seinen HalbKaisern nicht...

 

Die Mönche wussten, dass die "Einpünktigkeit", also die KonzentrationsFähigkeit, die letzte Stufe vor dem meditativen Zustand ist und bauten so ihre Techniken auf.

Jede aufmerksam durchgeführte Yoga-Übung oder Atem-Übung bereitet darauf vor und schult diesen Bereich.

 

Die Trennung von Religion und Heilkunst

hat hierzulande verherendste Auswirkungen gebracht.

Meditation- eine Chance die jeder Bürger hat-

ebenso wie das lesen von guten Büchern zur InformationsBeschaffung

und/oder als Übung der KonzentrationFähigkeit zu nutzen.

 

Wenn sie mal gar nichts zu sich nehmen werden sie feststellen wie wichtig gutes Wasser und B-Vitamine sind. Wir hatten gerade "Rammardan"- ich hab´s ausprobiert.

Es ist besser tagsüber dies, evtl. in Form eines natürlich hergestellten alkoholfreien Bieres, zu sich zu nehmen wenn man am ArbeitsLeben oder StrassenVerkehr teilnehmen will. Allein zur Sicherheit des Mitmenschen den die Christen und Yogis als den "Bruder oder die Schwester im Geiste ansehen". Wie Muslime oder Scientologen den Mitmenschen ansehen weiss ich nicht so genau. (- noch zu klärender Ungläubiger?...)